Die sozial sensible Phase bei jungen Hunden ist die Zeit, in der die Hunde besonders intensiv und viel lernen. Dieses Lernen sollte so positiv wie eben möglich sein und angeleitet werden. Es ist immer ratsam eine gut geführte Hundeschule zu besuchen, um dem Hund viele Eindrücke zu gewähren und sich selber coachen zu lassen. Jeder Hund ist ein Individuum mit eigener Persönlichkeit. Was bei dem einen Hund ein guter und hilfreicher Ansatz ist, funktioniert beim nächsten Hund nicht unbedingt. Der versiert aber neutraler Blick auf die Persönlichkeit des Hundes durch einen gut ausgebildeten Hundetrainer eröffnet neue Wege in der Beziehung des Mensch/Hund Teams. Jedes Lernen sollte dosiert und angepasst sein. Neben kontrolliertem Hundekontakt mit Spiel sollte auch Ruhe gelernt werden. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans bekanntlich nimmermehr. In unserer hektischen, schnelllebigen Zeit sollte gerade die Zeit, die man mit dem Hund verbringt Qualitätszeit sein und nicht das Abspulen eines Lernprogramms in kürzester Zeit. Der Aufbau einer guten Beziehung beginnt schon in der Welpenzeit. Wir zeigen den Hunden neue Untergründe, Geräusche, leiten Spiel Hund/Hund an sowie das Spiel zwischen Mensch und Hund, erklären, wie man einen Hund zur Ruhe anleiten kann und lehren spielerisch die Basics im Welpenkurs und bauen dies im Grunderziehungskurs aus. Außerdem erhalten alle Teilnehmer themenbezogene Handouts zu jeder Stunde zum Nachlesen. Wann die Welpen – und Grunderziehungskurse stattfinden entnehmen Sie bitte dem Stundenplan auf unserer Homepage unter Hundeschule.